Rolf Fischer – Wahlkreis 7

DSC015381. Vorstellung zur Person 

Mein Name ist Rolf Fischer ich bin am 6. Juni 1949 hier in Chemnitz geboren. Wohnhaft seit 1949 in Rabenstein. Von 1956 bis 1966 besuchte ich die Schule in Rabenstein. Ab September 1966 begann die Lehre in Limbach-Oberfrohna zum Facharbeiter im Textilberuf für Wirkerei und Strickerei.Von 1968 bis 1970 leistete ich den Wehrdienst in Mühlhausen ab. Von da entlassen, begann ich im elterlichen Betrieb in meinem Beruf zu arbeiten. Von 1970 bis 1972 wurde ich zum Meister der Textilindustrie in der Fachschule der Feinwäsche Limbach-Oberfrohna ausgebildet. Anschließend begann das Studium an der Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach, was ich 1976 erfolgreich abschließen konnte. Im Juni 1977 übernahm ich den 1896 gegründeten elterlichen Betrieb. In dieser Zeit arbeitete ich im Aufsichtsrat und im Vorstand der Einkaufs- und Liefergenossenschaft „WISTRI“, welche an die 40 Mitgliedsbetriebe hatte, aktiv mit. Zu erwähnen wäre, dass unser Betrieb auch über die wirtschaftlich schwere Zeit der Wende, bis zum heutigen Tag ohne Stillstand arbeitet. Verheiratet bin ich mit meiner Frau Gisela, seit 1971. Nebenberuflich arbeite ich als Vorstandsmitglied in der „Unabhängigen Bürgerinitiative Rabenstein e.V.“ mit, welche die Interessen unseres Ortes Rabenstein gegenüber der Stadt Chemnitz vertritt. Ebenfalls bin ich im „Bogenverein- Chemnitz Rabenstein e.V. als Vorstandsmitglied tätig Malen war und ist meine Leidenschaft. Aquarelle und Ölbilder gehören zu meinem Schaffensbereich. www.fischer-chemnitz.de .

2. Was ist Chemnitz für Sie
Chemnitz, besser gesagt Rabenstein ist für mich Heimat. Hier bin ich geboren, hier steht mein Haus, hier leben meine Freunde, hier bin ich bekannt, hier habe ich meine Arbeit und meinen Betrieb.

3. Was zeigen Sie Gästen besonders gern ?
Es kommt darauf an, welche Interessen die Gäste haben:
Naturverbundene Gäste würde ich zu unserem Stausee mit dem dazugehörigen Naherholungszentrum und dem Wildgatter führen. Zu erwähnen wäre auch der einzigartige versteinerte Wald in Chemnitz. Gäste mit Interesse an Geschichte, würde ich zuerst zur Burg und dem Schloss Rabenstein führen. Ein Besuch der Felsendome würde sich anschließen. Die Schlosskirche mit den dazugehörenden ältesten Häusern von Chemnitz und unser Rathaus, wären ebenfalls sehenswert. Sollte Interesse an Kultur bestehen, dann ist unsere Kunstsammlung auch mit dem Museum Gunzenhauser von herausragender Bedeutung. Zu nennen sind Werke des weltberühmten Sohnes unserer Stadt- K. Schmidt- Rottluff oder die wechselnden hochkarätigen Sonderausstellungen wie Pablo Picasso oder die jetzt noch zu sehenden Werke von Alexej v. Jawslensky.

4. Was gefällt Ihnen an Chemnitz besonders gut ?
Chemnitz ist eine Industriestadt,- es ist nicht das “Rußchemnitz” von einst, sondern es wirkt mit
seinem vielen Grün in und um die Stadt angenehm. Chemnitz ist, trotz dass es eine Großstadt ist,
relativ sicher und wir müssen alles daran setzen, dass es auch so bleibt.

5. Für welches kommunalpolitische Thema würden Sie sich gern einsetzen ?
Fährt man aus Richtung Siegmar/ Schönau nach Chemnitz oder die Limbacher Straße durch
Altendorf, so ist dieser erste Anblick und Eindruck von Chemnitz nicht der beste. Baufällige,- z.T.
leerstehende Abrisshäuser säumen die Straßen. Hier eine baldige Lösung zu suchen, wäre
notwendig. Auch die endgültige Fertigstellung der Autobahnauffahrt von der Oberfrohnaer Straße
zur A72 (Abfahrt Rottluff) müsste vorangetrieben werden.
Mag man zum “stalinistischen Zuckerbäcker- Baustiel” stehen wie man will, aber für Chemnitz
und das Erzgebirge ist es ein Teil Geschichte, WISMUT Geschichte. Das imposante Gebäude des
Kulturpalastes mit dem Haus für Körperkultur und den sich anschließenden Anlagen ist seit Jahren
ein Bild des Jammers. Meines Erachtens wäre es höchste Zeit gegen den weiteren Verfall
einzuschreiten.

6. Was wünschen Sie sich für Chemnitz ?
Für unsere Stadt ist es von größter Wichtigkeit, junge, aufstrebende Fachkräfte für Chemnitz zu
begeistern. Wir hier im Stadtteil Rabenstein führen es bereits jetzt der Stadt vor, wie dies zu
geschehen hat. Mitten im Ort wurde und wird ein Versorgungszentrum gebaut. Die seit über 10
Jahre ungenutzte Schule neugestaltet und wiedereröffnet,- eine gute Nahverkehrsverbindung erzielt, Kindergarten und ein Kunstrasen- Sportplatz eingerichtet. Zu alle dem haben wir mit unserem Verein, als Interessenvertreter unser Bürger gegenüber der Stadt, sehr aktiv am gelingen dieser Vorhaben mitgewirkt. Rabenstein ist der Stadtteil mit dem größten Zuzug junger Familien, welche zum größten Teil hier ihr Eigenheim beziehen und Rabenstein als ihren Heimatort lieben.
Alle Kräfte, ob Vereine oder Ortschaftsräte, die sich über mehrere Jahre erfolgreich für die Belange ihres Ortes eingesetzt haben, sollten die bestmögliche Unterstützung von der Stadt erhalten.

7 Warum treten Sie in der FDP für die Kommunalwahlen an ?
Die FDP ist meiner Ansicht nach eine aufstrebende, realistisch ausgerichtete Partei. Die
maßgeblichen Führungskräfte sind bemüht, zukunftsorientiert zu entscheiden. Mit dieser
unterstützenden Hilfe möchte ich, wie bereits seit vielen Jahren hier im Heimatort Rabenstein, mein Wissen und die praxisorientierte Erfahrung ebenfalls für Chemnitz einsetzen.

Frank Müller – Wahlkreis 7

 

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Unsere Heimat für Jung und Alt attraktiv DSC01329 Kopiegestalten!

Es gibt wohl kaum Orte am Fuße des Erzgebirges, in denen ein naturnahes Wohnen bei gleichzeitiger Anbindung an die Großstadt so gut möglich ist wie bei uns. Als Vater zweier kleiner Kindern habe ich mich nach meinem Studium der Betriebswirtschaft in Stuttgart ganz bewusst wieder für meine Heimat Reichenbrand entschieden. Ich bin als leitender Angestellter tätig und möchte mich im Stadtrat für unsere Region einsetzen, um diese für uns Bürger, Unternehmer und Touristen noch attraktiver zu gestalten.

Dafür setze ich mich ein:

  • Stärkung und Ausbau der Freizeitregion Rabenstein und Grüna
  • touristische Anziehungspunkte wie den Totenstein, unsere Sprungschanzen, die Burg, den Tierpark, den Stärkerwald sowie unsere unzähligen Wanderwege und Aussichtspunkte aktiv in einem besseren Stadtmarketing verankern
  • Ausbau und Stärkung unseres Wildgatters und Tierparks sowie des Spielplatzes
  • Weiterbau des Radweges auf der ehemaligen Bahntrasse Lugau/Wüstenbrand über Mittelbach, Grüna und Rabenstein bis Borna, der im Winter auch als Loipe genutzt werden kann
  • Ziele der Bürgerinitiative unserer Region aktiv vertreten
  • Erhalt, Ausbau und Sanierung der Schulen und Kindergärten
  • keine Erhöhung der Grundsteuer, um Eigentum zu stärken und den Zuzug von Familien nicht zu gefährden
  • keine weitere Erhöhung der Hebesätze der Gewerbesteuer sowie konsequentes Vorhalten von Gewerbeflächen, um die sehr hohe Wirtschaftskraft unserer Heimat weiter zu stärken und sich als die erste Wahl für Unternehmensansiedlungen zu etablieren
  • Förderung und Unterstützung unserer Vereine auch durch stabile Sportstättengebühren und den Ausbau der Sportstätten – vor allem auch im Wintersport