Erfolgsstory Stollberg – Chemnitz auf der Strecke nach Rabenstein, Grüna und Wüstenbrand wiederholbar ?

Der Fachausschuss der FDP-Chemnitz möchte Sie zur Teilnahme der öffentlichen Informationsveranstaltung

„Erfolgsstory Stollberg – Chemnitz auf der Strecke nach Rabenstein, Grüna und Wüstenbrand wiederholbar ?“

herzlich einladen.

Auf dem Hintergrund der City-Bahn Chemnitz – Stollberg, die sehr gut von der Bevölkerung angenommen wird, schlägt die FDP Chemnitz vor, wie bereits bei einer Veranstaltung am 01.03.1998 mit dem damaligen Stadtbaudezernenten der Stadt Chemmitz, Herrn Fischer, einen Teilabschnitt der Bahnstrecke Chemnitz – Wüstenbrand (CWd) in das Verkehrskonzept der Stadt Chemnitz einzubinden.

Zu dieser Diskussionsveranstaltung wurden noch geladen Herr Gregorzyk, Abt.-Leiter Verkehrsplanung Chemnitz, Herr Dr. Seidl, Chemnitzer Verkehrs AG, sowie Herr Rasemann Geschäftsführer der Regio-Infra-Service GmbH und City- Bahn Chemnitz.

1. Einführung zu diesem Thema von Herrn Lesch, Kreisvorsitzender der FDP Chemnitz;
2. Kurze Stellungsnahme hierzu von Herrn Gregorzyk aus der Sicht der Stadt Chemnitz, Verkehrsplanung;
3. Kurze Stellungsnahme von Herrn Dr. Seidel
4. Kurze Stellungsnahme von Herrn Rasemann
5. Anschließend öffentliche Diskussion zu diesem Verkehrsprojekt.

Die Veranstaltung wird geleitet durch den Vorsitzenden des AK Stadtplanung und Strukturentwicklung der FDP Chemnitz, Herrn Hauffen.

Datum: 20030902190000

Ort: Rabensteincenter

Oberfrohnaer Str. 62 – 70

I. Etage im Veranstaltungsraum der unabhängigen Bürgerinitiative von Rabenstein

Liberale fordern zur Abstimmung „60 km/h auf der Annaberger Str.“ auf

Die Chemnitzer Liberalen, unter Vorsitz von Wolfgang Lesch, fordern die in den vergangenen Jahren durch die Stadtverwaltung ins Gespräch gebrachte Grüne Welle in der Stadt auf der Annaberger Straße anzuwenden. Dies gewährt nicht zuletzt eine geringere Lärm und Umwelbelastung für die unmittelbaren Anwohner. Die Liberalen fordern die Chemnitzer auf, in den kommenden Wochen auf der Homepage www.fdp-chemnitz.de an einer Abstimmung zum Thema „Grüne Welle auf der Annaberger Straße bei Tempo 60“ teil zu nehmen.
Die Ampelschaltungen entlang der Annaberger Straße sind mehrheitlich auf eine Grüne Welle bei 60 km/h eingestellt, allerdings sind nur 50 km/h Höchstgeschwindigkeit zulässig. Deren Einhaltung werden durch polizeiliche Messungen bislang erzwungen, wie auch in den vergangenen Wochen zu lesen war. „Die Verkehrsteilnehmer werden durch die Ampelschaltung zu einer höheren Geschwindigkeit animiert und dann abgezockt!“ so Lesch. Folge ist, dass die Autofahrer permanent, unter Einhaltung der Geschwindigkeit, zum Stop & Go gezwungen werden. Die Folge sind unnötige Abgase und Lärm. „Baulich ist es seit dem Ausbau der Annaberger Straße durchaus möglich und verkehrspolitisch sinnvoll ein Tempolimit von 60 km/h zwischen der Kreuzung Erfenschlager Straße und der Kreuzung Treffurthbrücke zu zulassen.“ so Helmut Hauffen, Leiter des liberalen Infrastrukturausschusses.

Eduard Jenke für FDP Kreisverband Chemnitz
Tel.: 0371 – 59 056 90
Fax.: 0371 – 59 056 92
E-mail: presse@fdp-chemnitz.de

Datum: 20030822

Lesch sieht im derzeitigen Lehrstellenproblem nur ein kurzzeitiges Problem.

Angesichts der Misere auf dem Ausbildungsmarkt in Chemnitz zeigt sich Wolfgang Lesch, Kreisvorsitzender der Chemnitzer FDP, glücklich, dass die Äußerungen des OB Dr. Seifert zu seiner Wahl 2002 nicht Realität wurden. „Wenn, wie Seifert damals sagt, die Wende in der Abwanderung der jungen Leute in Chemnitz heute Realität wäre, sähe das Problem mit den Lehr- und Arbeitstellen heute noch viel dramatischer aus. Somit kann man mit stark weinenden Augen sagen, dass der anhaltenden Abwanderung aus Chemnitz etwas Positives abzugewinnen ist.“ Es macht in Chemnitz den Anschein, das nach dem Boom von Autohäusern und Grüne Wiese Projekten nun der Bau von seniorengerechten Wohnanlagen floriert. „Leider“ so Lesch „brauchen wir aber in Chemnitz für eine InnovationsWerk-, Sport-, KulturStadt die gesunde Mischung aus jung und alt“. Lesch betont und fordert in diesem Zusammenhang nochmals eine umgehende Bekennung der Stadt zum Brühl. Er fasst die Idee des liberalen OB Kandidaten Dr. Füsslein auf, der einen Verkauf der leer stehenden GGG- Immobilien zum symbolischen Preis vorschlug, um somit die Basis für Wohneigentum nach einer Sanierung bringt. Allein die Sanierung des Boulevard-Gehweges bringt keinen dazu sich hier eine Wohnung zu suchen.

Auf den Internet- Seiten der Stadt Chemnitz www.chemnitz.de geht man immer noch von einer Bevölkerung von ca. 253.000 Einwohnern aus (Stand 2001).

Eduard Jenke für FDP Kreisverband Chemnitz

Datum: 20030819

Sitzung des Arbeitskreis : Stadtplanung und Strukturentwicklung Chemnitz

Zur Tagesordnung:

1. Begrüßung / Anwesendheit;
2. Organisatorisches
3. Aktuelles von der Stadtratsfraktion ( Bericht eines Mitgliedes des Stadtrates);
4. Vorbereitung zum Kommunalwahlkampf:
4.1. Stadtumbau aus der Sicht der Wohnungsbauunternehmen
– Ziele der Wohnungswirtschaft hierzu;
– Probleme, die in Zusammenarbeit mit der Kommune zu lösen wären;
– Probleme, die mit den Wirtschaftsunternehmen zu lösen wären;
– Konkurrenzsituation zwischen den Wohnungsbauunternehmen und daraus mögliche Auswirkungen hinsichtlich des Stadtumbaues;
(Es referiert hierzu Herr Bertram, Vorsitzender des Vorstandes Chemnitzer Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft eG)

5. Sonstiges

Datum: 20030903190000

Ort: Sächsischer Hof, Brühl

öffentliche Diskussionsrunde mit Kreisvorstand und Stadträten

Diese Veranstaltung soll ungezwungene Gespräche über Bundes- Landes- und Kommunalpolitik ermöglichen. Es besteht die Möglichkeit über aktuelle Themen aus dem Rathaus mit den Stadträten zu diskutieren oder die politische Arbeit der Liberalen in Chemnitz zu hinterfragen. Wesentliche Themen sollen jedoch die Kommunal- und Landtagswahlen sein.
Alle Chemnitzer Bürgerinnen und Bürger, sind sehr herzlich eingeladen an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Diese Veranstaltung soll als eine Initiative gegen den Politikverdruss weiterhin in regelmäßigen Abständen stattfinden und den Bürgern der Stadt mit Informationen und Diskussionen als eine Brücke in Politik fungieren.

Datum: 20030828180000

Ort: Gaststätte „Zur Ausspanne”, Schlossstrasse 4