FDP distanziert sich von Äußerung des JuLi-Chefs

Wolfgang Lesch, Kreisvorsitzender der Chemnitzer FDP, distanziert sich im Namen des Kreisverbandes von den Äußerungen der Chefs der Bundes-JuLis, Jan Dittrich. „Es kann nicht sein das so ein junger Möchtegern-Politiker solche Darstellungen äußert. Eine sachliche Diskussion statt Polemik auf einer A4 Seite ist seit je her konstruktiver gewesen.“
„Natürlich können wir uns vor der demographischen Entwicklung nicht verschließen jedoch sollten man den Generationenvertrag nicht verdammen sondern reformieren und zu einem zukunftsgerechten Vertrag umzubauen. Dies gelingt aber keinesfalls durch dumme Polemik.“

Wolfgang Lesch forderte zugleich den Rücktritt des JuLi-Chefs.

Lesch erklärte, das dieses Thema auf Grund seiner bedauerlichen Aktualität, Thema des nächsten öffentlichen Stammtisches am kommenden Mittwoch (ab 19.00Uhr) im Sächsischen Hof sein wird.

Eduard Jenke
Pressesprecher

Datum: 20050304